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    Mach dich mal locker! 
    Manchmal leichter gesagt als getan. Wir haben Tipps zur Entspannung und um dem Alltagsstress zu entfliehen

    Der Job ist anstrengend. Die Mitmenschen nervig. Die Kinder hören nicht auf zu nörgeln. Die To-Do Listen werden immer länger. Und die (Alltags-)Sorgen immer größer. Wer kennt das nicht, wenn man das Gefühl hat, dass einem alles über den Kopf wächst und man nicht mehr weiß, wie man abschalten kann? Atme tief durch, denn jeder kennt diese Situationen. Fitnessexpertin Sinah hat ein paar wertvolle Tipps, wie du da wieder rauskommst.

    Mental Load ist in aller Munde. Besonders Mütter sind davon betroffen, denn sie managen meist nicht nur Job & Kinder, sondern die ganzen Kleinigkeiten, Termine & To-Dos aller Familienmitglieder. Je mehr Personen im Haushalt leben, desto mehr Organisation ist erforderlich. Ob Sportaktivitäten, Schultermine, Geschenke für Geburtstage, Beiträge zu Buffet Listen etc., die Liste ist lang und dabei geht es auch oft einfach darum noch an dies zu denken, jenes noch zu besorgen und vor allem den Überblick über alles zu behalten. Das alles zusammen kann nicht nur anstrengend sein, sondern auch Kopf und Körper stressen. Kommen dann noch individuelle Konflikte in Job oder Privatleben, ein krankes Kind oder der ein oder andere Grund für Sorgen hinzu, kann das Fass schnell mal überlaufen und wir fühlen uns von allem erschlagen. 

    Wie wichtig es ist Alarmzeichen des eigenen Körper zu erkennen und darauf zu reagieren ist klar, wenn wir die möglichen Auswirkungen von zuviel Stress anschauen:

    • Herz-Kreislauf-System. Das Herz-Kreislauf-System wird durch chronischen Stress geschwächt
    • Magen-Darm-Beschwerden. Die Auswirkungen von Stress machen sich außerdem im Magen-Darm-Trakt bemerkbar
    • Diabetes
    • Geschwächtes Immunsystem
    • Verspannte Muskulatur
    • Verstärkung von Hauterkrankungen

    Was sind die Hinweise für zu viel Stress?

    Wenn du Schwierigkeiten hast über längere Zeit abzuschalten und dich zu entspannen. Oder wenn du dich in Erholungsphasen nicht mehr wirklich erholen kannst, nicht mehr richtig runterkommst. Deine Gedanken immer weiter arbeiten oder dein Körper angespannt ist. Ob Nackenverspannungen, andere Muskelschmerzen, Magenprobleme oder eine andauernde innere Unruhe, können ein Zeichen für zu viel Stress sein. Auch wenn man morgens nicht mehr aus dem Bett kommt und der bevorstehende Tag als sehr belastend empfunden wird.

    Was kann ich tun, um wirklich zu entspannen?

    • Gelassenheit lernen

      Akzeptiere die Dinge, die du nicht beeinflussen kannst. Oft sind wir gestresst und angespannt, weil wir Dinge beeinflussen wollen, die wir nicht beeinflussen können. Natürlich haben wir einen gewissen Einfluss auf unser Leben, dennoch können wir nicht komplett alles kontrollieren. Lass die Situation so wie sie ist. Atme tief durch und akzeptiere, dass du gerade einfach nichts ändern kannst. Du wirst sehen, es entspannt dich und macht dich gelassener.

    • Abschalten

      Versuche ein bis zwei Stunden vor dem Schlafen dein Smartphone, Tablet oder TV auszuschalten. Studien belegen. dass nicht nur der viele Input für Unruhe sorgt, sondern auch das blaue Licht der Displays selbst. Aber auch tagsüber schauen wir oft kurz auf unser Smartphone. Kaum einer schafft es mehr ein Buch zu lesen oder sogar einen Film zu schauen, ohne nebenbei Nachrichten, E-Mails, Instagram & Co. zu checken. Unser Gehirn ist dabei extrem beschäftigt. Es muss in kürzester Zeit all die Bilder, Eindrücke und Informationen verarbeiten – wie soll da der Kopf abschalten können?

    • Fokussieren

      Lerne richtig abzuschalten, dann wirst du auch innerlich gelassener. Dein Geist entspannt sich vor allem dann, wenn du dich auf eine Sache fokussierst und darin wirklich vertieft bist. Es entspannt dich gedanklich. Mach’ nicht immer zig Dinge gleichzeitig, auch wenn wir Frauen Multi-Tasking-Genies sind. Eins nach dem anderen funktioniert manchmal besser, als alles irgendwie zusammen.

    • Auszeit nehmen

      Suche dir Dinge, bei denen du abschalten kannst – sei es die morgendliche Jogging-Runde oder der Yoga-Kurs am Wochenende. Plane dir Zeit ein, die nur dir gehört und genieße sie. Wenn du es schaffst, dich an den Auszeiten zu entspannen, hast du schon viel geschafft. Eine andere Alternative sind kleine Meditations-Einheiten. Mittlerweile gibt es immer mehr Apps oder auch Kurse, die durch Atemübungen oder geführten Meditationen helfen abzuschalten. Selbst bei einem Anfänger wie mir hat es geklappt.

    Photo by Eli DeFaria on Unsplash

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    Die Diplom-Kauffrau mit jahrelanger Agentur- und Redaktions-Erfahrung ist Mama von 3 Söhnen und ein absoluter Sonnenschein. Ohne ihr blaues Fahrrad ist Saskia nie unterwegs und wahrscheinlich hat sie deshalb so gute Laune, weil sie die einzige von uns ist, die sich bei Wind und Wetter an der frischen Luft bewegt. Egal wie stressig und voll die Tage sind, Saskia schafft es nicht nur immer top auszusehen, sondern nebenbei auch noch uns allen Komplimente zu machen. Sie bereichert mit ihrem Spirit das Unternehmen und ist für unsere Redaktion zuständig und wer Aufmunterung braucht, der ist bei ihr genau an der richtigen Adresse.

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